Injektionen:

  • als kraftschlüssige Rissinjektionen
  • Volumeninjektionen mit Zementsuspensionen
  • Unterfüttern und Festlegen von Betonplatten und -böden im Injektionsverfahren

Im industriellen Bereich werden durch Rissinjektion Bodenplatten wieder sicher und für alle Arbeitsabläufe uneingeschränkt nutzbar.

  • Horizontalsperren
  • Injektion / Restauration mit Holzersatzstoffen an historischem Gebäuden

Risse im Mauerwerk schädigen die Bausubstanz durch Feuchtigkeitsbefall und Wassereintritt. Salpeter „wächst“, Korrosion, Geruchsbelästigung und Schimmelbefall sind die Folge.

Durch Injektoren werden mit Druck Spezialharze in die Bausubstanz eingebracht, die z.B. durch Kontakt mit Feuchtigkeit einen festen Schaum bilden und so einen weiteren Wassereintritt verhindern.

Steigt im Mauerwerk kapillar die Feuchtigkeit an, hilft eine nachträgliche Horizontalsperre: Harz in Kombination zu Druck.

Um das Wasser am Aufsteigen im Gebäude zu hindern, wird eine Bohrlochkette gelegt. Mit Druck wird speziell dafür geeignetes Harz ins Mauerwerk gepresst. Ziel ist es, die Bauporen zu verstopfen und eine Sperrschicht in das Mauerwerk zu bringen sodass sich das Wasser nicht mehr ausbreiten kann. Nun kann die Wand trocknen beziehungsweise trocken bleiben.